Orca / Schwertwal
Bullen haben größere Flossen. Ernährung, Fische, Robben, Kalmare, Pinguine, Meeressäuger. Feinde, Große Haie (nur Orca-Kälber). Lebensraum, Meer und Küstengebiete. Ordnung, Wale. Orca / Schwertwal. Orcas bzw. Schwertwale sind die größte Art der Delfinfamilie. Charakteristisch für Schwertwale ist die schwarz-weiße Färbung mit einem.Besonderheiten Orca Navigationsmenü Video
Dramatic raw footage of NOAA researchers tagging orcas with cross bows (killer whales) in Antarctica schwarze Hautfärbung mit weißem Bauch und weißen Flecken hinter den Augen. grauer Fleck unter der schwertähnlichen Finne (Rückenflosse). Brustflossen (Flipper) liegen nah am Kopf. stromlinienförmiger Körperbau. Vor Argentinien lassen sich Schwertwale absichtlich stranden, Stündliche junge Robben in der Brandung zu fangen. Nach der American Chance Casino werden die Jungen von der Mutter oder einem anderen Gruppenmitglied an die Wasseroberfläche gebracht, damit sie Luft holen können. Im Gegensatz zu anderen Zahnwalen ist der Kopf des Schwertwals Monopoly Schlossallee symmetrisch. Dieses verliert insbesondere bei den Männchen mit zunehmendem Alter an Stabilität und kann daher durch die Wirkung der Schwerkraft umknicken.
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Der Name Orca leitet sich von seinem wissenschaftlichen Namen Orcinus orca ab. Generell gilt: Ein jeder Orca ist eindeutig zu erkennen – an seiner Rückenflosse und am dahinterliegenden hellen „Sattelfleck“. Körperbau eines Orcas Orca-Männchen werden bis zu 9,8 Meter lang und 10 Tonnen schwer, Weibchen bringen es auf 8,5 Meter Länge und ein Gewicht von 7,5 camelot-inn.com: camelot-inn.com Einige Orca-Populationen weisen deutliche Unterschiede in ihrer genetischen Ausstattung und ihrem Verhalten auf. Manche. Eine Besonderheit der hier lebenden Orcas ist, dass sie Fischern den Thunfisch von der Leine stibitzen. Orcas sind geschickte Jäger. Unter Wasser jagen Orcas die meiste Zeit. Sie sind die obersten Jäger der Weltmeere – und haben keine natürlichen Feinde. Weil man unter Wasser jedoch schlecht sehen kann, haben Orcas eine spezielle Technik: Echolot.

Die Innenstadt liegt hauptsГchlich Besonderheiten Orca der Altstadtinsel Besonderheiten Orca Trave. - Neuer Abschnitt
Kompaktes Wissen für Schule und Studium.Orcas wiegen ungefähr kg. Orcas leben weltweit aber eher in kälteren Meeren. Orcas leben in sogenannten Schulen. Orcas sind vom Aussterben bedroht.
Sie sind tagaktiv. Die Orcas jagen in Gruppen. Der Feind der Orcas ist der Megallodon aber er lebt nicht mehr.
Viele Tiere werden zudem durch Schiffsschrauben verletzt und verenden. Der weltweite Bestand der Schwertwale wird heute auf etwa Exemplare geschätzt.
Design G. Home Kontakt Impressum. Der Orca - Steckbrief. Der Name Killerwal entstand wahrscheinlich wegen seiner "Speisekarte": Er frisst nicht hauptsächlich, aber hin und wieder Wale wie kleine Delfine, Zwergwale und Grauwale.
Orcas haben eine von Tragzeit Monaten. Bei der Geburt wiegt ein Orca-Kalb bereits kg und ist schon 2,4 m lang. Mutter und Kind haben eine sehr enge Bindung, die meist ein Leben lang dauert.
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Zurück zu den Säugetierarten. Mutterlinien einer Schule sind oft für Wochen oder Monate getrennt, interagieren jedoch öfter mit Mutterlinien der eigenen Schule als mit anderen Schulen.
Der Schule übergeordnet ist der Klan clan. Alle Mitglieder eines Klans zeichnen sich durch ein ähnliches Lautrepertoire aus, was auf deren Ursprung und Aufspaltung aus einer Mutterlinie hinweist.
Dem Klan übergeordnet ist die Gemeinschaft community , eine regionale Gruppe von Clans desselben Ökotyps. Auch wenn diese Populationsstruktur vor allem an Schwertwalen des NO-Pazifiks untersucht wurde, deuten allgemeine Indizien auf eine weltweite Verbreitung dieser Sozialstruktur hin.
Auch bei norwegischen Schwertwalen wurde zumindest ein Mutterlinien-System zweifelsfrei bestätigt, ebenso eine Unterteilung in Klans mit verschiedenen Dialekten.
Die Paarungsstruktur wurde durch Biopsiepfeile und Vaterschaftstests an Residents im NO-Pazifik aufgeklärt: Männchen paaren sich vorwiegend mit Kühen aus anderen Klans derselben Gemeinschaft, offenbar in temporären Begegnungen.
Womöglich hängt dies mit der hohen räumlichen Konzentration von Heringen oder deren Abnahme durch Überfischung zusammen. Solche Verhaltensunterschiede zwischen den Mutterlinien werden von Biologen als Manifestation von Kultur gewertet.
Die fischfressenden Residents im Nordostpazifik kommunizieren beim Jagen über sich wiederholende klare Laute. Säugetiere jagende Schwertwale kommunizieren beim Beutefang hingegen nicht und nutzen auch nahezu keine Laute zur Echoortung — wohl, um Beute nicht unnötig auf sich aufmerksam zu machen.
Der Schwertwal ist ein Spitzenprädator. Örtlich spezialisieren sich Schwertwal-Ökotypen auf bestimmte Beutetiere und praktizieren auf ihre Beute zugeschnittene Jagdstrategien.
Schwertwale sind insbesondere für koordinierte Gruppenangriffe auf ihre Beute bekannt. Die Transients des Nordostpazifiks lauern Robben meist vor deren Rastplätzen am Strand auf und rammen sie mit ihrem Kopf oder schlagen sie mit der Fluke.
Vor Argentinien lassen sich Schwertwale absichtlich stranden, um junge Robben in der Brandung zu fangen. Dazu schwimmen teilweise mehrere Schwertwale in einer Reihe auf den Strand zu, um den Robben den Weg abzuschneiden.
Von Antarktis-B-Schwertwalen ist bekannt, dass sie Eisschollen auf Robben und Pinguine überprüfen, die Eisschollen in kleinere Teile zerlegen und dann durch gemeinsames Schwimmen eine Welle erzeugen.
Diese wirft das Beutetier von der Eisscholle. Schwertwale sind auch dafür bekannt, andere Wale zu jagen. Wenn Schwertwale Schulen von Delfinen angreifen, sondern sie einzelne Individuen ab und verfolgen diese bis zu deren Erschöpfung.
Angriffe auf ausgewachsene Bartenwale oder Pottwale sind hingegen sehr selten. Auch über mehrere Jahre zeigten nur sieben Prozent einer untersuchten Buckelwalpopulation neue Narben von Angriffen.
Derweil bissen andere Schwertwale den Blauwal in seine Flossen. Beim Fressverhalten fällt auf, dass Schwertwale nur bestimmte Körperteile ihrer Beute fressen und den Rest übrig lassen, bei Pinguinen zum Beispiel nur die Brustmuskeln.
Wenn bei der Nahrungsaufnahme des Schwertwals Beutestücke übrig bleiben, so werden sie oft von Seevögeln gefressen. Gerade in beutearmen Zeiten könnte dieser Kommensalismus energetisch effizienter als eigenständiger Beutefang sein, oder die Vögel können so leichter Nahrungsgründe aufspüren.
Von einigen Seevögeln ist auch bekannt, dass sie Schwertwalen aktiv folgen. Sie zielen offenbar auch auf Nahrungsreste ab, zumal ein Schwertwal leichter als übliche Beutetiere zu finden ist.
Ein über wenige Jahre erfolgter prozentiger Rückgang einer Königspinguin -Kolonie wird auf Bejagung durch Schwertwale zurückgeführt.
Das Wanderverhalten der Schwertwale ist nur unzureichend verstanden. Auch in den Laichgründen nutzen Schwertwale die hohe Konzentration ihrer Beute aus.
Im März und April verstreuen sich die Heringe bis zur nächsten Überwinterung in offenen Gewässern — dasselbe lässt sich beim Schwertwal beobachten.
Meeressäuger-Spezialisten schwimmen weite Gebiete ab und nehmen vergleichsweise wenig vorhersagbare Routen. Dieser häufige Wechsel der Beutegründe geht wohl darauf zurück, dass die Meeressäuger nach einer Weile vorsichtiger werden, wenn Schwertwale vor ihrer Kolonie jagen.
Vor Argentinien sind Populationen bekannt, die jedes Jahr für einige Monate bestimmte Robbenkolonien aufsuchen. Die Ankunft der Schwertwale trifft mit den ersten Schwimmversuchen von Jungtieren zusammen, welche eine leichte Beute darstellen.
Über die Fortpflanzung des Schwertwals ist nur wenig bekannt. Schwertwalkühe sind mit einem Alter von 6—10 Jahren geschlechtsreif und haben einen zyklischen Östrus , der gelegentlich für 3—16 Monate unterbrochen wird.
Die Tragzeit wird je nach Studie auf 12—18 Monate beziffert. Die saisonale Verteilung von Geburten ist nur wenig bekannt; bei den Resident -Schwertwalen sind die Geburten über das ganze Jahr verteilt, mit einem Schwerpunkt im Herbst.
Sie werden nach 1—2 Jahren entwöhnt, nehmen aber vorher bereits feste Nahrung zu sich. Die Bindung des Jungtiers zur Mutter ist sehr stark.
Für die ersten Monate nach der Geburt bei Schwertwalen in Gefangenschaft schlafen sowohl Kalb als auch Mutter nicht — bis jetzt ist nicht geklärt, wozu dieses Verhalten dient und wie sich die Kälber dennoch entwickeln.
Ihr erstes Kalb werfen Kühe meist mit 12—14 Jahren, dann gebären sie alle 2—14 Jahre ein weiteres Kalb, bis sie ein Alter von 40 Jahren erreicht haben.
Schwertwalkühe werfen in ihrem Leben durchschnittlich 5—6 Kälber. Schwertwalbullen werden mit 12—16 Jahren geschlechtsreif.
Mit etwa 20—25 Jahren sind Schwertwale ausgewachsen. Ihr Alter wurde anhand des Reproduktionszyklus berechnet.
Bullen hingegen haben eine mittlere Lebenserwartung von etwa 30 Jahren und werden maximal 50—60 Jahre alt. Der Gattungsname Orcinus wurde durch Leopold Fitzinger begründet.
Rundkopfdelfin Grampus griseus. Kleiner Schwertwal Pseudorca crassidens. Breitschnabeldelfin Peponocephala electra.
Kurzschnauzendelfine Lagenorhynchus. Ob der Schwertwal nur eine Art darstellt oder in mehrere Arten aufgespalten werden sollte, wird seit dem Jahrhundert diskutiert.






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